KI-Prototypenentwicklung in München

Unsere Lehrkräfte Ralph Fischer und Stephan Bosl haben in einem 2-tägigen Co-Kreationsworkshop am Sitz der Penguin Random House Verlagsgruppe in München an der Prototypenentwicklung neuer KI-gestützter Anwendungen mitgearbeitet. 

Die Zusammenarbeit mit dem zur Verlagsfamilie gehörenden Cornelsen Verlag entstand durch die Stiftung Bildungspakt Bayern, für die unsere beiden Sprachenlehrer, ebenso wie Herr Wiedemann und Herr Stündler in der Fachrichtung Mathematik, derzeit im bayernweiten Schulversuch KI@SCHOOL mitarbeiten.

Begeistert zeigten sich die beiden Teilnehmer von der innovativen Herangehensweise des Entwicklerteams. Anstatt Fehler zu vermeiden gilt hier der Grundsatz „fail early“. Die Logik dahinter: Wenn man Fehler schneller macht, erkennt man auch schneller, wo die Probleme liegen. Diese Denkweise kann die Entwicklungszeit neuer Produkte natürlich verkürzen. Herr Fischer und Herr Bosl brachten im Workshop die Sichtweise und spezifischen Bedürfnisse von Lehrkräften ein und erweiterten damit die Perspektive der Verlagsmitarbeiter und Softwareentwickler. Diese Mitarbeit ist für die Erstellung KI-gestützter Unterrichtshilfen natürlich enorm wertvoll und wird auch durch das Bayerische Kultusministerium unterstützt.

Text und Bilder: S. Bosl